Wir fuhren diesmal mit dem "Down Under Cruise&Dive" aufs Riff hinaus. Wie beim letzten Mal, gab es Kaffee, Tee und diverse Erklärungen für den Tag.
Kurz nachdem wir los gefahren sind, kam es zur Einführung in unseren Tauchgang. Der zertifizierte Taucher, erklärte uns die nötigen Zeichen und Verhaltensweisen.
Ein Zeichen ist zum Beispiel:
"oh my god, there's a
shark (Hai)
Schwupp die Wupp kamen wir auch schon am Riff an. Es war das selbe Riff, das Norman Riff, wie beim letzten Mal. Allerdings von einer anderen Seite, was, wie wir spaeter feststellten, ganz andere Aussichten barg.
Da wir Tauchergruppe 4 waren konnten wir erst einmal Schnorcheln gehen. Es gibt viel zu viel darüber zu erzählen. Macht Euch einfach selbst ein Bild davon:
Auch diesmal durften wir wieder ein Highlight erleben, was gleichzeitig einen weiteren Traum von Daniel erfüllte: ein Hai. Komisches Gefühl an so einem Tier vorbei zu schwimmen. Allerdings überwiegt die Neugier und der Wille ein gutes Erinnerungsfoto zu schießen - also hinterher!
Nach dem ersten Highlight folgte, wie immer, das Zweite: der Tauchgang.
Wir bekamen unsere super schwere Ausrüstung angezogen
und begaben uns schleunigst ins 25 Grad warme Wasser. Vorher noch in die Maske gespuckt und auf in den Kampf. Wir kletterten eine Leiter hinunter, hinter der unser "Tauchlehrer" schwamm und noch einmal die wichtigsten Signale und Übungen im Wasser mit uns durch ging. Wir hakten uns bei ihm ein und paddelten los in die Tiefe des pazifischen Ozeans.
Es war auf jeden Fall eine Erfahrung wert und lockte unsere Neugier irgendwann nochmal Tauchen zu gehen. Die Eindrücke waren allerdings anders, als beim Schnorcheln. Man beschäftigt sich viel mit dem Atmungsgerät, dem Atmen, den Menschen um sich herum, dem Fotografieren und den gewaltigen Wassermengen um einen herum. Wahrscheinlich normal für das erste Mal. Vorallem Sarah hatte mit diesen vielen Dingen zu "kämpfen". Daniel war wie immer super cool und hat sogar seinen Finger in eine Muschel gesteckt. Nemo haben wir dabei sogar auch getroffen!
Nach unserem Tauchgang gingen wir an Board und aßen verdammt leckere Salate beim BBQ.
Anschließend fuhren wir, an Deck in der Sonne bruzzelnd, zum nächsten Spot. Dort ging es für uns "nur noch" mit Maske und Schnorchel ins Wasser.
Beim eintauchen ins Wasser begegnete uns gleich unser nächster Freund, und Nemos Geschwisters Feind: ein 1.50 m langer Barracuda. Wahnsinnig scharfe und beängstigende Zähne strahlten uns an. Da die Crew ihn mit Garnelen fütterte, liess er auch nicht vom Boot ab.
Da wir Tauchergruppe 4 waren konnten wir erst einmal Schnorcheln gehen. Es gibt viel zu viel darüber zu erzählen. Macht Euch einfach selbst ein Bild davon:
Auch diesmal durften wir wieder ein Highlight erleben, was gleichzeitig einen weiteren Traum von Daniel erfüllte: ein Hai. Komisches Gefühl an so einem Tier vorbei zu schwimmen. Allerdings überwiegt die Neugier und der Wille ein gutes Erinnerungsfoto zu schießen - also hinterher!
Nach dem ersten Highlight folgte, wie immer, das Zweite: der Tauchgang.
Wir bekamen unsere super schwere Ausrüstung angezogen
Es war auf jeden Fall eine Erfahrung wert und lockte unsere Neugier irgendwann nochmal Tauchen zu gehen. Die Eindrücke waren allerdings anders, als beim Schnorcheln. Man beschäftigt sich viel mit dem Atmungsgerät, dem Atmen, den Menschen um sich herum, dem Fotografieren und den gewaltigen Wassermengen um einen herum. Wahrscheinlich normal für das erste Mal. Vorallem Sarah hatte mit diesen vielen Dingen zu "kämpfen". Daniel war wie immer super cool und hat sogar seinen Finger in eine Muschel gesteckt. Nemo haben wir dabei sogar auch getroffen!
Nach unserem Tauchgang gingen wir an Board und aßen verdammt leckere Salate beim BBQ.
(Leider war die Kamera noch nass und hat Daniel einen Fleck ins Gesicht geschmiert)
Anschließend fuhren wir, an Deck in der Sonne bruzzelnd, zum nächsten Spot. Dort ging es für uns "nur noch" mit Maske und Schnorchel ins Wasser.
Beim eintauchen ins Wasser begegnete uns gleich unser nächster Freund, und Nemos Geschwisters Feind: ein 1.50 m langer Barracuda. Wahnsinnig scharfe und beängstigende Zähne strahlten uns an. Da die Crew ihn mit Garnelen fütterte, liess er auch nicht vom Boot ab.
(er sieht winzig aus, aber glaubt uns, 1.5 Meter!)
(IM HINTERGRUND!!)
Im Wasser sahen wir wieder sooooo viele bunte Fische. Wir konnten garnicht genug davon bekommen! Während wir so durch das klare Wasser paddelten machten wir auch mal ein paar Schnappschüsse von ganz komischen Fischen:
Danach schwammen wir relativ knapp über die Korallen, als uns unser Fotografiertrieb fast einen Strich durch die Rechnung machte: Daniel stupste Sarah an und wir sahen unser nächstes Highlight und Steve Irwins (Crocodile Hunter) Todfeind: Ein Stachelrochen. "Los! Wir schwimmen ihm hinterher und machen ein Foto!! - Nein. Tun wir nicht." Dann viel uns doch wieder ein, dass diese schönen Tiere tödlich sind.
(Leider sieht man ihn kaum. Aber mit viel Fanatsie, sieht man es!)
Macht Euch euer eigenes Bild:
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