Donnerstag, 12. September 2013

Der erste Morgen

Nach der doch nervenaufreibenden und anstrengenden Anreise, haben wir gestern Nachmittag unser Hostel unter die Lupe genommen. Klar: es ist nicht sonderlich sauber und es ist auch nicht ordentlich im Zimmer. Wir sind in einem 8er-Zimmer gelandet mit 4 deutschen Mädels, einer Kalifornierin und einem Engländer, die sich mächtig ausgebreitet haben. Naja. Man arrangiert sich eben. Der Service ist nett und freundlich die Umgebung  auch. Im großen und ganzen kann man also nicht meckern! 
Erstmal haben wir ausgeschlafen. Insoweit das möglich war: es ist bullenwarm, die Dusche geht nicht aus und läuft die ganze Nacht, der Ventilator  brummt und unsere Zimmergenossen haben sich um 7 zu einem Ausflug aufgemacht. 
Dementsprechend gerädert machten wir uns auf den Weg zum Supermarkt. Toastbrot, Marmelade und eine Packung Wurst ist die Ausbeute für die nächsten Frühstücke und Mittagessen. 




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