Da uns die unreifen Melonen momentan einen Strich durch die Zeitplanung machen und wir unglaublich viele freie Tage haben, mussten wir die Gelegenheit am letzten Sonntag doch mal nutzen und aus unserem Alltagstrott entfliehen: zusammen mit Patrick und Nina fuhren wir für einen Tag nach Stradbroke Island.
Ein wunderschöner heißer Sonnentag, glasklares Meer, angenehme Wassertemperatur und ein Heiden Spaß erwartete uns!
Die Insel ist weniger bekannt und deshalb ganz und gar nicht Touri-überladen. Wenige Einheimische und somit wenig volle Strände! Gleich zu Anfang machten wir es uns an einem atemberaubenden Strand bequem. Nach einigen Überlegungen stellten wir fest, dass dieser zu den schönsten Stränden gehörte, den wir bis jetzt gesehen hatten.
Feiner Sand, türkises Wasser, selbst im Tiefen durchsichtig bis zum Grund, nicht zu kalt, nicht zu warm - einfach perfekt.
Obwohl das Herbstwetter ja schon langsam eingesetzt hat, hatten wir wirklich Glück. Zumal eine riesige Regenwolken direkt an uns vorbei zog.
Wir befuhren einen Strand nach dem anderen, "wanderten" durch einen National Park zu einem Süßwassersee
Und beendeten den Tag an einem weiteren See, an dem wir Bekanntschaft mit super süßen Babyfröschen gemacht haben.
Abends machten wir uns völlig erschöpft, braun gebrannt und komplett erholt auf den Weg zur Fähre und aßen eine gute Portion Fish&Chips :)
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